Entolomataceae 2023

Nr. 1: Entoloma majusculum (Kühner & Romagn.) Noordel., O.V. Morozova, Brandrud & Dima

Zur Bestimmung: Im ersten Präparat der LS waren die Cheilos extrem unauffällig, im zweiten sind sie durch eine blass bräunliche Pigmentierung sofort aufgefallen. Stimmt mit mehreren in FE5B abgebildeten Kollektionen perfekt überein. Die Sporen sind allerdings etwas größer (vor allem breiter) und die Basidien viel länger als in FE5B beschrieben. Die Kollektion aus Mittenwald vom 10.08.20023 (Nr. 2) unterscheidet sich durch eine merkwürdig Serrulatum-ähnliche Lamellenschneide und konforme Sporen und Basidien. Sehr ähnlich ist das seltene E. sarcitulum, das sich vor allem durch fehlende Grau(blau)-Töne in der unteren Stielhälfte unterscheiden soll.

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Funddaten: 06.08.2023; MTB 8032-3-1-3, 710 m; D – By – Landkreis Landsberg am Lech, Gemeinde Rott, Abstried; magere Feuchtwiese über Hochmoortorf; gesellig bis kleinbüschelig (ca. 20 Fk);
Hut: bis 2,2 cm breit (ältere Fk auch etwas größer), mit typischem Leptonia-Habitus, anfangs glockig, dann gewölbt und leicht genabelt, am Scheitel grieslig-rau, sonst anliegend faserschuppig, am Scheitel rehbraun, sonst hell olivbraun mit dunklerem Auge, bis zum Scheitel durchscheinend gestreift; Stiel: bis 6,5 x 0,3 cm, zylindrisch, bisw. schwach abgeplattet und längsfurchig, feinst längsfaserig und kahl, olivgrau bis olivbeige, basal stark weißfilzig; Lamellen: am Stiel abgerundet oder schwach ausgebuchtet und breit angewachsen, normal gedrängt, blass graubeige, zu den Schneiden hin cremeweiß; Schneiden feinst bewimpert und gleichfarbig; Fleisch: siehe Schnittbild; Geruch: fehlend; Mikromerkmale vom Exsikkat: HDS: Cutis mit trichodermalen Elementen, aufgerichtete Endzellen keulig, z.B. 28 µm breit, mit diffusem braunem intrazellulärem Pigment; Lamellenschneide: substeril, mit einem dichten Band aus keuligen, farblich etwas bräunlich abgesetzten Cheilozystiden, stellenweise durchsetzt mit Basidien; Cheilozystiden: schlank keulig, oft sehr lang gestielt, mit bräunlichem diffusem und granulärem Pigment; Maße: 39 x 8 (26-59 x 5-9,5), Q=5,0 (20 gemessen) Basidien: 4-sporig, ohne Schnallen, 37-50 x 9-12; Sporen: heterodiametrisch, meist mit 7, seltener mit 6 oder 8 gut ausgeprägten Ecken; Maße: 11,2 x 8,0 (9,8-12,5 x 7,5-8,6), Q=1,40 (1,31-1,51), 20 Sp. vom Abwurf gemessen;

Nr. 2: Entoloma majusculum (Kühner & Romagn.) Noordel., O.V. Morozova, Brandrud & Dima

Zur Bestimmung: Mit FE5B geschlüsselt. Etwas irritierend sind die komplett sterilen Lamellenschneiden, die aufgrund der im Mikro grob gezähnelten Struktur auf den ersten Blick vom Serrulatum-Typ sind. Alles anderen Merkmale stimmen überein, auch der schwach bläulichgraue Farbton in der unteren Stielhälfte, der diese Art von E. sarcitulum unterscheiden soll.

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Funddaten: 10.08.2023; MTB 8533-4-1-1, 1025 m; D-By-Landkreis Garmisch-Partenkirchen, Gemeinde Mittenwald, Kranzberggebiet; Magerwiese im lichten Schneeheide-Kiefern-Wald über Hauptdolomit (kalkalpin); bei Kiefer in der Wiese, gesellig (ca. 10 Fk);
Hut: bis 2,4 cm breit, kegelig bis gewölbt, anfangs schwach, dann deutlich genabelt, sehr fein und leicht abstehend faserschuppig, oft rasch verkahlend, bis zum Scheitel durchscheinend gestreift, farblich ziemlich variabel, jung oft rehbraun, rasch hellbraun, lederbraun, mit dunkler rehbraunem Auge, Faserschüppchen gleichfarbig oder etwas heller; Stiel: bis 6,5 x 0,25 cm, basal gleichdick und weißfilzig, olivgrau bis beigegrau, auch bei frischen Fk ohne Blauton (ein solcher im absoluten Anfangsstadium aber nicht auszuschließen), überwiegend kahl, wie poliert; Lamellen: aufsteigend, dann etwas ausgebuchtet und mit Zahn herablaufend, normal gedrängt (ca. 27-28 erreichen den Stiel), dicklich, beige, reif mit schwachem Rosaton; Schneiden gerade, blassbraun gefärbt, feinst flockig, etwas wellig, aber weder schartig noch gezähnelt; Fleisch: siehe Schnittbild; Geruch: sehr schwach, minimal fruchtig; Mikromerkmale vom Exsikkat: Lamellenschneide: steril, auf den ersten Blick klar vom Serrulatum-Typ, mit typisch gezähnelter Struktur und teilweise Schneiden-parallelen Strängen braun pigmentierter Lamellentrama, aus denen die ebenso pigmentierten Cheilozystiden entspringen, es gibt aber auch Verzweigungen in den Trägerzellen, wie sie für das Subhymenium typisch sind; Cheilozystiden: Endzellen schlank keulig bis zylindrisch, meist nur wenig breiter als die Trägerzellen, sehr unterschiedlich lang, nicht selten recht kurz abseptiert, bisw. auch sehr lang und schlank, Maße: 15-60 x 5-11, im Mittel 32 x 8, Q schwer zu ermitteln, da kürzere Zellen in dem Wust leichter zu messen sind; Basidien: 4-sporig, ohne Schnallen, 26-34 x 9-11; Sporen: heterodiametrisch, mit 6-7, selten 8 gut ausgeprägten Ecken, Maße: 10,5 x 7,3 (9,4-11,7 x 6,9-8,5), Q=1,44 (1,29-1,57), 20 Sp. vom Abwurf gemessen;

Nr. 3: Entoloma glaucobasis Huismann ex. Noordel.

Zur Bestimmung: Mit FE5B geschlüsselt. Etwas aus dem Rahmen fallen die teils mukronaten oder utriformen Cheilozystiden. Stimmt aber makroskopisch perfekt mit Kollektion 2014-02, dem Epityp aus Kratzenrauth, überein.

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Funddaten: 10.08.2023; MTB 8533-4-1-1, 1025 m; 11° 15' 26,08'' E, 47° 26' 52,74'' N; D-By-Landkreis Garmisch-Partenkirchen, Gemeinde Mittenwald, Kranzberggebiet; Magerwiese im lichten Schneeheide-Kiefern-Wald über Hauptdolomit (kalkalpin); bei Kiefer und Fichte, gesellig (ca. 15 Fk);
Hut: bis 2,2 cm breit, kegelig bis gewölbt, jung ungenabelt, auch reif höchstens angedeutet genabelt, bis zum Rand leicht abstehend faserschuppig, ungestreift oder nur zum Rand hin schwach durchscheinend gestreift, hellbraun, lederbraun, mit dunkler rehbraunem Auge, Faserschüppchen gleichfarbig oder etwas heller; Stiel: bis 4,5 x 0,2 cm, basal gleichdick und weißfilzig, jung zart hellblau, dann rasch vergrauend, beigegrau, schwach weißlich beflockt bis fast kahl; Lamellen: aufsteigend und breit angewachsen, mäßig gedrängt (ca. 20 erreichen den Stiel), dicklich, beige, reif mit schwachem Rosaton; Schneiden konvex, gleichfarbig und glatt; Fleisch: siehe Schnittbild; Geruch: schwach, angenehm fruchtig; Mikromerkmale vom Exsikkat: Lamellenschneide: bei einem Präparat heterogen mit eher in Clustern lokalisierten Cheilozystiden, bei einem zweiten Präparat komplett steril; Sodale-Typ; Cheilozystiden: überwiegend keulig, zu ca. 30% aber mukronat, utriform oder lageniform, sporadisch septiert, selten blass bräunlich pigmentiert; Maße 30-96 x 14-28, im Mittel 52 x 20 (20 gemessen); Basidien: 4-sporig, ohne Schnallen; Maße: 31-42 x 12-14; Sporen: heterodiametrisch, mit 7-8, selten nur 6 mäßig stark ausgeprägten Ecken, manchen Sporen fast wellig, Maße: 11,2 x 7,9 (9,9-12,4 x 7,2-9,1), Q=1,41 (1,30-1,51), 20 Sp. vom Abwurf gemessen;

Nr. 4: Entoloma glaucobasis Huismann ex. Noordel.

Zur Bestimmung: Mit FE5B geschlüsselt. Die Endzellen in der HDS sind deutlich breiter als in der Beschreibung in FE5B angegeben, sonst keine Abweichungen festgestellt. E. sphagnorum hat viel schmälere, zylindrische Cheilozystiden.

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Funddaten: 04.08.2023; MTB 8331-3-1-1, 795 m; Koordinaten: 10° 50' 32,63'' E; 47° 38' 41,89'' N; D-By-Landkreis Ostallgäu, Gemeinde Halblech, Unterreithen; Wiese südlich des Moors am Hainzenbichl; nasse Feuchtwiese, ohne Sphagnum; gesellig (ca. 15 Fk);
Hut: bis 2,5 cm breit, jung gewölbt, reif schwach genabelt, fast glatt, bei jungen Fk am Scheitel fein schollig-schuppig, bis zum Scheitel durchscheinend gestreift, mittelbraun, am Scheitel dunkelbraun; Stiel: jung tiefblau, alt grau, an der Spitze wie poliert, nach unten zu zunehmend silbrig überfasert; Lamellen: aufsteigend und schmal angewachsen, mäßig gedrängt, cremefarben, Schneiden braun und feinst flockig, nicht gekerbt oder gezähnt; Geruch: unauffällig; Mikromerkmale vom Exsikkat: HDS: in Scheitelnähe ein Trichoderm mit keuligen Endzellen, Letztere ca. 36-69 x 26-41 µm; Pigment intrazellulär, teils diffus, teils granulär; Septen ohne Schnallen; Lamellenschneide: poliopus-type, Cheilozystiden entspringen aus den verzweigten Hyphen des Subhymeniums; Cheilozystiden: überwiegend keulig, seltener zylindrisch oder fusoid; Pigment intrazellulär, diffus und granulär; Maße: 45 x 15 (30-57 x 9-18); Basidien: 4-sporig, ohne Schnallen; Sporen: heterodiametrisch, mit 6-7 meist gut ausgeprägten Ecken, Maße: 10,7 x 7,8 (9,9-12,2 x 7,2-8,4), Q=1,37 (1,26-1,52), 20 Sp. vom Abwurf gemessen;

Nr. 5: Entoloma chalybaeum (Fr.: Fr.) Noordel.

Zur Bestimmung: Ein bisschen schwer zu erkennen wegen des nur zu erahnenden Blautons der Lamellen und der nur sehr blass gefärbten Lamellenschneide. E. erhardii hat einfacher gebaute Sporen und längere Cheilozystiden. E. coracis hat eine LS vom porphyrogriseum-Typ und wächst typischerweise in Wäldern.

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Funddaten: 04.08.2023; MTB 8032-3-1-3, 710 m; D – By – Landkreis Landsberg am Lech, Gemeinde Rott, Abstried; magere Feuchtwiese über würmzeitlichem Geschiebemergel; gesellig bis kleinbüschelig (ca. 20 Fk);
Hut: bis 2,8 cm breit (ältere Fk auch etwas größer), mit typischem Leptonia-Habitus, von Anfang an gewölbt und leicht genabelt, grobsamtig bis feinst schuppig, schwarzbraun bis schwarz, ohne oder höchstens mit minimalem Blauton, nicht durchscheinend gestreift, nicht hygrophan; Stiel: bis 6,5 x 0,4 cm, bisw. exzentrisch inseriert, zylindrisch oder abgeplattet und längsfurchig, stahlgrau, höchstens mit minimalem Blauton, im obersten Bereich schwach und schütter bereift, sonst längsfaserig und kahl, basal weit herauf weißfilzig; Lamellen: am Stiel abgerundet oder kurz ausgebuchtet und breit angewachsen, normal gedrängt, cremegrau; Schneiden blass grau bis graubraun gefärbt, aber glatt; Fleisch: siehe Schnittbild; Geruch: fehlend; Mikromerkmale vom Exsikkat: HDS: Übergang zwischen Cutis und Trichoderm, mit vielen liegenden oder aufgerichteten subzylindrischen bis keuligen 14-32 µm breite Endzellen, Pigmente sehen in Ammoniak schwarzblau aus; Schnallen fehlend; Lamellenscheide: steril durch dichte Cluster von subzylindrischen bis keuligen, selten fusoiden Cheilozystiden (Poliopus-Typ); Cheilozystiden: zylindrisch bis schlank keulig, selten fusoid, farblos, 22-44 x 7-11 (20 gemessen); Sporen: heterodiametrisch, mit 6-8 gut ausgeprägten Ecken, Maße: 9,8 x 6,5 (9,2-10,8 x 6,1-7,0), Q=1,51 (1,35-1,66), 20 Sp. vom Abwurf gemessen;

Nr. 6: Entoloma madidum (Fr. ex) Gillet

Zur Bestimmung: Aufgrund der kleineren Sporenmaße von E. bloxamii unterscheidbar.

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Funddaten: 03.10.2023; MTB 8533-1-4-1, 1040 m; D-By-Landkreis Garmisch-Partenkirchen, Gemeinde Krün, Klais, Kranzbach; feuchte, magere Mähwiese über würmzeitlicher Moräne; gesellig in der moosigen Wiese (5 Fk); verges. mit Entoloma infula;
Hut: bis 5,5 cm breit, gewölbt mit breitem Buckel, Ran anfangs herabgebogen, dann gerade und scharf, am Scheitel glatt, zum Rand hin radial deutlich gefurcht, schmierig, nicht klebrig, am Scheitel olivbraun, zum Rand hin stahlblau; Stiel: bis 6 x 1 cm, basal verjüngt, fein längsfaserig, blass graublau, stahlblau, zur Basis hin cremegelb; Lamellen: am Stiel abgerundet und schmal angewachsen (wirken in der Aufsicht fast frei), sehr gedrängt (über 90 erreichen den Stiel), beigerosa; Schneiden gleichfarbig und glatt; Fleisch: siehe Schnittbild; Geruch: im Schnitt nach Mehl; Mikromerkmale vom Exsikkat: HDS: Ixocutis, Zellen nur schwach gelifiziert, in der obersten Lage farblos, darunter mit intrazellulärem braunem Pigment; mit Schnallen; Lamellenschneide: fertil; Basidien: 4-sporig, mit Schnallen, Maße: 36-47 x 11-13; Sporen: isodiametrisch, mit 5-6 eher schwach ausgeprägten Ecken; Maße: 7,1 x 6,5 (6,6-8,0 x 5,9-7,3), Q=1,09 (1,03-1,19), 30 Sp. vom Abwurf gemessen;

Nr. 7: Entoloma saepium (Noulet & Dass.) Richon & Roze

Zur Bestimmung: Da einige Autoren (z.B. Noordeloos) die Guajak-Reaktion für nicht bestimmungsrelevant halten, gibt bei dieser Kollektion die Fleischverfärbung den Ausschlag.

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Funddaten: 18.05.2023; MTB 7031-4-4-4, 460 m; 10° 59' 48,54'' E, 48° 54' 10,64'' N; D – By –Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, Gemeinde Solnhofen; auf der Wacholderheide am Wanderweg nach Pappenheim; Wacholderheide (Trockenrasen) und Strauchgebüsche über Jurakalkstein; unter Schlehe (Sorbus), gesellig (ca. 6 Fk);
Hut: bis 7 cm breit, anfangs kegelig, dann gewölbt mit stumpfem Buckel, trocken, glatt bis schwach eingewachsen faserig, anfangs hell olivgrau, hygrophan, zum Rand hin schwach wasserstreifig oder -fleckig oder mit dunklerer Zone; Stiel: bis 6,5 x 0,9 cm, basal gleichdick, cremeweiß, längsfaserig; Lamellen: ausgebuchtet angewachsen, normal gedrängt, anfangs cremegrau, reif beige mit Rosaton; Fleisch: an Fraßstellen intensiv rostbraun verfärbt, siehe Schnittbild; Geruch: im Schnitt intensiv mehlig; Chemie: Fleisch mit Guajak negativ;

Nr. 8: Entoloma infula (Fr.: Fr.) Noordel.

Zur Bestimmung: Unkritisch. Sehr standorttreu.

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Funddaten: 03.10.2023; MTB 8533-1-4-1, 1040 m; D-By-Landkreis Garmisch-Partenkirchen, Gemeinde Krün, Klais, Kranzbach; feuchte, magere Mähwiese über würmzeitlicher Moräne; gesellig in der moosigen Wiese (5 Fk); verges. mit Entoloma madidum;
Hut: bis 3,5 cm breit, trocken und glatt, flach kegelig bis gewölbt, meist mit spitzer Papille, schokoladenbraun bis dunkel olivbraun, am Rand durchscheinend gestreift; Stiel: bis 6 x 0,4 cm, zylindrisch oder mit Längsfurche, glatt, olivbraun, basal weißfilzig; Lamellen: steil aufsteigend und schmal angewachsen, gedrängt, blass rosabraun; Schneiden gleichfarbig und glatt; Geruch: nicht signifikant; Mikromerkmale vom Exsikkat: HDS: glatte Cutis, Zellen ca. 4-10 µm breit, Pigment sehr blass bräunlich und nur ganz schwach inkrustierend; keine Schnallen gesehen; Lamellenschneide: fertil; Lamellentrama: lang septiert (weit über 100 µm), mit Schnallen; Basidien: 4-sporig, mit Schnallen, 30-38 x 8-10 µm; Sporen: heterodiametrisch, mit 5-6, seltener 7 normal ausgeprägten Ecken, Maße: 8,5 x 6,2 (7,6-9,3 x 5,7-6,9), Q=1,36 (1,21-1,50), 20 Sp. vom Abwurf gemessen;