Russulaceae 2021

Bestimmungsliteratur: Sarnari (Russula in Europa), Gröger 2014, Einhellinger 1985, Marxmüller (Russlarum Icones), Funga Nordica (2-bändig, FN), Bresinsky A.: Russula-Bestimmungsschlüssel in Regenburger Mykologische Schriften 18 (2018), für Lactarius Gröger 2014, Fungi of Northern Europe Vol.2 (FNE2) und Fungi Europaei 7 (FE7) sowie Flora Agaricina Neerlandica 7 (FAN7 2018).
Die Mikrofotos der Sporen entstanden aus Abwurfpräparaten in Melzer.

Nr. 1: Lactarius tabidus Fr.

Zur Bestimmung: Unkritisch. In FNE2 verglichen.

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Funddaten: 24.09.2021; MTB 7934-4-2-4, 610 m; Koordinaten: 11° 29' 18,74'' E, 48° 2' 11,01'' N; D – By – Landkreis München, Gemeinde Forstenrieder Park, Buchenhain; Mischwald (Eiche, Buche, Hainbuche, Birke, Sukzession in ehemaligem Fichtenwald) über hochwürmzeitlichen Schmelzwasserschottern; bei jungen Eichen; gesellig (ca. 5 Fk);
Hut: bis 4,5 cm breit, trocken und +/-glatt (bisw. minimal runzelig), alt deutlicher runzelig, matt, hell orangebraun; Stiel: bis 5 x 0,7 cm, glatt, hutfarben oder etwas heller, an der Spitze deutlich zu den cremeweißen Lamellen kontrastierend; Lamellen: habituell leicht absteigend, breit angewachsen, bisw. mit Zahn herablaufend, gedrängt, cremeweiß; Fleisch: siehe Schnittbild; Milch: weiß, an der Luft und an den Lamellen nicht gilbend, am Taschentuch rasch schwefelgelb; Geruch: schwach aromatisch; Geschmack: Milch mild, kaum adstringierend; Mikromerkmale vom Exsikkat: HDS: Hyphoepithelium, mit einer Schicht aus aufgeblasenen subisodiametrischen Zellen, aus denen hyphige kurze Zellketten entspringen, darunter eine Schicht aus schlanken, dicht verwobenen Hyphen; Sporen: breit ellipsoid, überwiegend isoliert warzig, Warzen aber nicht selten zu kurzen Graten verschmolzen oder mit feinstrichigen Verbindungen; Maße: 7,0 x 5,7 (6,2-8,0 x 4,9-6,3), Q=1,22 (20 Sporen vom Abwurf gemessen); Warzen bis ca. 1 µm hoch;

Nr. 2: Lactifluus bertillonii (Neuhoff ex . Z. Schaef.) Verbeken

Zur Bestimmung: Durch scharfe, mit KOH verfärbende Milch von L. vellereus unterscheidbar. Mikroskopisch durch die nicht netzigen Sporen mit Q-Wert über 1,3 von L. vellereus trennbar.

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Funddaten: 27.07.2021; MTB 7934-1-1-1, 560 m; Koordinaten: 11° 21' 7,1'' E, 48° 5' 50,83'' N; D – By – Landkreis Starnberg, Gemeinde Krailling, KIM, ehemaliges Pionierübungsgelände Krailling; Laubwaldsukzession (Eiche, Birke, Linde) über hochwümrzeitlichen Schottern, auf vermutlich trotzdem eher saurem Boden (Neoboletus erythropus häufig); bei Eiche und Birke; gesellig, über 15 Fk in allen Altersstadien; verges. mit L. quietus;
Hut: bis über 15 cm breit, schön samtig, weiß, im Alter mit blass ockerlichen Verfärbungen; Stiel: dick, voll und hart, im Vergleich zur Hutbreite kurz (Hut ca. doppelt so breit wie der Stiel lang); Lamellen: herablaufend, gedrängt, cremefarben; Milch: weiß, eingetrocknet cremegelblich, auf Taschentuch hell schwefelgelb verfärbend, mit KOH orangegelb, isoliert brennend scharf; Sporenpulver: weiß; Mikromerkmale vom Exsikkat: HDS: Dickes Trichoderm aus langen schmalen, dickwandigen Haaren, die aus einer eher zelligen Struktur entspringen. Zellbreit ca. 1,8-3,6 µm; Wandstärke um 1 µm, apikal nur mehr schwach dickwandig bis dünnwandig und etwas verschmälert; Sporen: ellipsoid, mit sehr feinem, niedrigem amyloidem Ornament aus Warzen und kurzen Graten, ohne ganze Maschen; Maße: 8,0 x 6,0 (7,2-8,6 x 5,2-6,4), Q=1,32 (1,25-1,42), 20 Sp. vom Abwurf gemessen;

Nr. 3: Russula densifolia Secr. ex Gillet

Zur Bestimmung: Diesen über 9 cm großen, kastanienbraunen Schwärztäubling mit klebrigem Hut hätte ich im Feld wohl ohne zu zögern als R. acrifolia bestimmt, wenn mich die anfangs milden Lamellen und die in der Nähe stehende Fichte nicht stutzig gemacht hätten. So verlasse ich mich jetzt auf den Rat von Einhellinger (Monografie 1985) und Schwöbel (ZfP39 1973) und werte die bis zu 17 µm breiten, teils ampullenförmigen Elemente der HDS als entscheidendes Bestimmungsmerkmal, das klar für R. densifolia spricht, da die HDS-Haare von R. acrifolia eine Breite von 6 µm kaum überschreiten sollten. Interessanterweise berichtet Sarnari in seiner Monografie von einer Kollektion eines Schwärztäublings, die er aufgrund von Größe, Farbe und Schärfe als R. acrifolia bestimmt hat, die aber ähnlich breite HDS-Elemente wie R. densifolia aufwies und deshalb als var. heteropellis ad inter. firmiert. Er hat es also umgekehrt gemacht und die Makroskopie höher bewertet.

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Funddaten: 04.07.2021; MTB 7934-2-3-4, 600 m; 11° 26' 19,89'' E, 48° 2' 58,42'' N; D – By – Landkreis München, Gemeinde Forstenrieder Park, Eichelgarten; Mähwiese mit lockerem Eichenbestand über hochwürmzeitlichen Schmelzwasserschottern; zwischen großer Fichte und großer Eiche; einzeln;
Hut: 9,2 cm breit, speckig glänzend und klebrig, warm kastanienbraun, zum Rand hin olivbraun; Stiel: 4,5 x 3 cm, sehr kräftig, zur Basis hin etwas verjüngt, cremeweiß, auf Berührung schmutzig graubraun verfärbend; Lamellen: normal bis mäßig gedrängt, mit vielen Zwischenlamellen, cremefarben, in Aufsicht mit schwachem lachsrosa Reflex; Fleisch: cremeweiß, im Schnitt sehr langsam und nur schwach rötend, nach ca. 10 Min. grauend; Geruch: minimal fischig; Geschmack: Lamellen zunächst mild, nach einiger Zeit auf der Zungenspitze pikant und im Nachgang nachhaltig scharf; Chemie: FeSO4 am Stiel sandgelb mit schmutzig olivem Rand, dann schmutzig oliv verfärbend; Mikromerkmale vom Exsikkat: HDS: keine in SV schwärzenden Elemente gesehen, aber eine einzige Pileozystide mit gegabeltem Apex (im ganzen Präparat); Haare aus kettig angeordneten ampullenförmigen Basalabschnitten und meist recht langen fädigen Endzellen; intrazellulär braun pigmentiert; Ampullen gestreckt bis rundlich, ca. 13-38 x 8-17; Endzellen lang und schlank, apikal meist verjüngt und ganz schmal abgerundet, ca. 36-57 x 3,5-8; Sporen: breit ellipsoid, Ornament aus bis ca. 0,5 µm hohen feinen bis mittelgroben Warzen und meist schmächtigen kurzen Graten sowie zahlreichen filigranen feinstrichigen Verbindungen, die gelegentlich auch ganze Maschen bilden, im Gesamtaspekt warzig-feingratig bis teilnetzig, Plage inamyloid; Maße: 7,0 x 5,7 (6,1-8,1 x 5,2-6,1), Q=1,22 (1,17-1,33), 20 Sp. vom Abwurf gemessen;

Nr. 4: Russula maculata Quél.

Zur Bestimmung: Aufgrund der doch recht stark septierten Pileozystiden gelangt man im Sarnari-Schlüssel zunächst zur Serie Veternosa und dort zu R. vinosopurpurea, doch diese Art hat niemals einen rosa behauchten Stiel, völlig isoliert warzige Sporen und eine positive Reaktion mit Guajak und FeSO4. Zu R. maculata passen der gesprenkelte Hut, der gelbbraun verfärbende Stiel, die teilweise etwas gratigen Sporen und die schwache bzw. fehlende Reaktion auf Guajak bzw. FeSO4. Einzig die oft 3fach oder gar 4-5fach septierten Pileozystiden sind wohl etwas ungewöhnlich.

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Funddaten: 24.07.2021; MTB 8136-3-2-2, 745 m; 11° 44' 26,65'' E, 47° 48' 41,77'' N; D – By – Landkreis Miesbach, Gemeinde Warngau, Osterwarngau, Taubenberg; Bergmischwald (Fichte, Tanne, Buche) über Oberer Süßwassermolasse, teils mit Konglomerat (Tertiär); bei alten Buchen und Tanne an eher offener, grasiger Stelle; gesellig (ca. 6 Fk);
Hut: bis 9,2 cm breit, trocken und matt, mit viel Erde behaftet, am Rand meist kammartig gerieft, rot, vor allem in der Hutmitte auch cremegelb, oft etwas gesprenkelt; Stiel: bis 7 cm lang, sehr variabel, kurz und kompakt, aber auch lange und spindelig, zur Basis hin verjüngt, weiß, stellenweise rosa überlaufen, an der Basis gelbbraun verfärbend; Lamellen: gerade angewachsen oder sogar schwach herablaufend, gedrängt, cremegelb; Fleisch: ziemlich hart, weiß; Geruch: schwach obstig; Geschmack: Lamellen zuerst mild, nach einiger Zeit pikant und dann nachhaltig scharf; Sporenpulver: frisch 4c; trocken 4b-c; Chemie: FeSO4 (Kristall, gerieben am Stiel): negativ (nur etwas dunkler); Guajak: bei einem Fruchtkörper schwach positiv (nach einer Minute schmutzig grün), bei einem anderen Fk komplett negativ; Phenol langsam purpurbraun; Mikromerkmale vom Exsikkat: HDS: aus Haaren und mäßig zahlreichen Pileozystiden; Haare: schlank, verzweigt, Endzellen apikal meist verjüngt, Basalabschnitte nur wenig breiter als die Endzellen, Endzellen ca. 11-38 x 2-3,5; Pileozystiden: überwiegend lang und schlank, mit 1-5 Septen, Endzellen meist zylindrisch, seltener keulige erweitert, ca. 3,5-7,5 µm breit; Sporen: überwiegend isoliert warzig, Warzen sehr dicht stehend, selten zu kurzen Graten verschmolzen, bisw. auch mit deutlichen Graten und feinstrichigen Verbindungen, aber nie netzig, Warzen bis 1 µm hoch, selten darüber, Plage amyloid, Maße: 8,9 x 7,1 (8,1-10,1 x 6,2-7,9), Q=1,24 (1,19-1,35), 20 Sp. vom Abwurf gemessen;

Nr. 5: Russula puellaris Fr.

Zur Bestimmung: Mit Gröger und Bresinsky (2018) geschlüsselt. Aufgrund des schwachen Gilbens vielleicht auch die var. minutalis ss. Romagnesi, die aber noch kleinere Sporen und Fk haben sollte. Die Abbildung bei Sarnari (S. 1152) passt jedenfalls sehr gut. Die bei Birke wachsende R. versicolor sollte schärflich schmecken und außerdem stärker septierte Pileozystiden und kleinere, längliche Sporen aufweisen.

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Funddaten: 27.07.2021; MTB 7934-1-1-1, 560 m; Koordinaten: 11° 21' 4,26'' E, 48° 5' 50,35'' N; D – By – Landkreis Starnberg, Gemeinde Krailling, KIM, ehemaliges Pionierübungsgelände Krailling; Laubwaldsukzession (Eiche, Birke, Linde) über hochwümrzeitlichen Schottern, auf vermutlich trotzdem eher saurem Boden (Neoboletus erythropus häufig); bei Eiche und Birke; gesellig (2 Fk); verges. mit Russula foetens und Lactarius quietus;
Hut: bis 4,2 cm breit, deutlich klebrig und glänzend, am Rand kammartig gerieft, im Zentrum rötlichbraun, zum Rand hin allmählich heller, graubeige, im Alter nachdunkelnd; Stiel: bis 4 x 1 cm, fein längsrillig, cremeweiß, stellenweise gelblich überlaufen; Lamellen: gerade angewachsen, gedrängt, cremegelb; Fleisch: cremeweiß, im Stiel wattig ausgestopft; Geschmack: Lamellen komplett mild; Chemie: FeSO4 (Kristall, am Stiel gerieben): beige; Guajak: innerhalb weniger Sekunden blaugrün; Phenol: nach ca. 1 Minute purpurbraun; Sporenpulver: frisch und exsikkiert IIc; Mikromerkmale vom Exsikkat: HDS: aus Haaren und zahlreichen Pileozystiden; Haare: einfach, wenig verzweigt, Endzellen meist lang und schlank, spitz zulaufend, spießförmig, ca. 13-50 x 2-3, Basalabschnitte etwas breiter (bis 5,5), aber nie aufgeblasen; Pileozystiden: 0-2fach septiert, in der Form variabel, zylindrisch, spindelig-keulig, oft mukronat, Maße ca. 22-56 x 4-8; Sporen: breit ellipsoid bis subglobos, überwiegend isoliert stachelwarzig, Ornament aus isolierten ziemlich spitzen, meist um 0,5 µm hohen Stachelwarzen (bis max. 1 µm), kurzen Graten und wenigen feinstrichigen Verbindungen, ohne ganze Maschen, Plage amyloid; Maße: 7,3 x 6,2 (6,8-8,6 x 5,6-6,9), Q=1,18 (1,12-1,26), 20 Sp. vom Abwurf gemessen;

Nr. 6: Russula atropurpurea (Krombh.) Britzelm.

Zur Bestimmung: Mit Gröger geschlüsselt. Wohl unkritisch. R. pelargonium ist viel schmächtiger und hat cremefarbenes Sporenpulver. R. fragilis ist auch nicht so massiv, schmeckt schärfer und hat netzige Sporen.

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Funddaten: 10.10.2021; MTB 7446-4-1-1, 335 m; Koordinaten: 13° 26' 5,38'' E, 48° 32' 50,97'' N; D-By-Landkreis Passau, Gemeinde Neuburg am Inn, Neuburger Wald; Mischwald (Eiche, Hainbuche, Buche) über würmzeitlichen Schmelzwasserschottern (teils mit Lehmauflage); bei alten Eichen und Hainbuche; gesellig (2 Fk);
Hut: bis 8 cm breit, Huthaut matt, mit violetten Farben, teilweise ausgeblasst; Stiel: schwach runzelig, weiß, bei einem Fk etwas grauend; Lamellen: cremeweiß; Geruch: süßlich obstig (Fellea-Geruch) Geschmack: Lamellen pikant bis leicht scharf, aber nicht brennend, Fleisch mäßig scharf; Chemie: FeSO4 (Kristall am Stiel gerieben): blass orange-beige; Sporenpulver: Ia-Ib; Mikromerkmale vom Exsikkat: HDS: aus Haaren und sehr zahlreichen Pileozystiden; Haare: meist schlank und fädig, Endzellen apikal verjüngt, ca. 2-4,5 µm breit, Basalabschnitte wenig breiter (bis 5) und ebenfalls schlank, an Verzweigungspunkten selten auch isodiamet-risch; Pileozystiden: überwiegend schlank keulig bis spindelig keulig, aber auch zylindrisch, apikal selten etwas abgeschnürt, gelegentlich mit kleinen Divertikeln, überwiegend einzellig, ab und an 1fach septiert, Maße: 63-124 x 7-11; Sporen: breit ellipsoid, auffallend länglich, sehr dicht ornamentiert, aus isolierten Warzen und vielen feinstrichigen Verbindungen, die gelegentlich auch ganze Maschen bilden, im Gesamt-aspekt teilnetzig, Warzen eher stumpf und um 0,5 µm hoch, Plage kaum amyloid; Maße: 8,4 x 6,6 (7,5-10,2 x 5,9-8,0), Q=1,26 (1,16-1,41), 30 Sp. vom Abwurf gemessen;

Nr. 7: Russula atropurpurea (Krombh.) Britzelm.

Zur Bestimmung: Wohl unkritisch. Die Sporenmaße sind exakt identisch mit denen der 2. Aufsammlung (Nr. 6) vom selben Tag und liegen damit vor allem in den Maximalwerten geringfügig über den Angaben in der Literatur.

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Funddaten: 10.10.2021; MTB 7446-4-1-3, 460 m; Koordinaten: 13° 25' 12,61'' E, 48° 32' 0,5'' N; D-By-Landkreis Passau, Gemeinde Neuburg am Inn, Neuburger Wald; Mischwald über umgelagertem Lehm; am Wegrand in der Randmulde bei Buche, Lärche und (weiter entfernt) Eiche; gesellig (2 Fk);
Hut: bis 11 cm breit, Huthaut matt, violett, stellenweise ausgeblasst; Lamellen: cremeweiß; Geruch: süßlich obstig (Fellea-Geruch); Geschmack: Lamellen und Fleisch mäßig, aber deutlich scharf; Chemie: FeSO4 (Kristall, am Stiel gerieben): blass orange-beige; Im Übrigen siehe Fotos; Sporenpulver: Ia-Ib; Mikromerkmale vom Exsikkat: HDS: aus Haaren und sehr zahlreichen Pileozystiden; Haare: meist schlank und fädig, Endzellen apikal verjüngt, Basalabschnitte wenig breiter und ebenfalls schlank; Pileozystiden: überwiegend zylindrisch, apikal häufig abgeschnürt und mit fast kugeliger Spit-ze, überwiegend einzellig, ab und an 1fach septiert; Sporen: breit ellipsoid, sehr dicht ornamentiert, aus isolierten Warzen und vielen feinstrichigen Verbindungen, die gelegentlich auch ganze Maschen bilden, im Gesamtaspekt teilnetzig, War-zen eher stumpf und um 0,5 µm hoch, Plage schwach amyloid; Maße: 8,4 x 6,6 (7,5-9,5 x 6,1-7,7), Q=1,26 (1,19-1,35), 20 Sp. vom Abwurf gemessen;