Tricholomataceae 2008
Nr. 8: Clitocybe fragrans (With.: Fr.) P. Kumm s.l.
Funddaten: 08.10.2008; MTB 8136-3-4-2, 740 m; Warngau, Taubenberg, Steingraben; Tannen-Fichten-Buchenwald; unter umgebrochenem Jungholz an einem Ast- und Reisighaufen, auf Nadelstreu und kleinen Zweigen; rasig (>20 Fk);
Hut: bis 4,5 cm breit, gewölbt und schwach gebuckelt, dann vertieft mit hochgeschlagenem Rand, Oberfläche +/- trocken, aber speckig glänzend, beige mit rötlichbrauner Scheibe, zum Rand hin heller, satt cremefarben, ca. zu 1/3 durchscheinend gerieft, Rand dünn und bisw. etwas flatterig; Stiel: ca. bis 5 x 0,4 cm, zylindrisch, basal schwach keulig erweitert, schmutzig cremefarben, weißlich längsfaserig, matt; Lamellen: gedrängt, kurz bis weit herablaufend, gerade, cremeweiß; Fleisch: wässerig hellbraun, im Stiel etwas heller satt cremefarben, im Hut ziemlich dünnfleischig; Geruch: extrem stark nach Bittermandel; Sporenpulver: hell cremefarben, in dicker Lage auch satter; Mikromerkmale vom Exsikkat: HDS: gelifiziert, Zellstruktur schwer nachvollziehbar; LS: ähnliche schmale, sterile, knorrig-wellige Zellen beobachtet, wie beim Fund vom 16.09.08 am Taubenberg, aber weniger konstant; Sporen: schmal ellipsoid bis subzylindrisch, 7,5 x 3,8 (6,5-9,5 x 3,5-4), Q=1,98 (1,75-2,38), 20 Sp. gemessen (Abwurfpräparat); Bestimmung: Mit Gröger-Schlüssel bestimmt. Taxonomie unklar.
Nr. 7: Clitocybe odora var. alba; letztes Foto eine Vergleichskollektion von C. fragrans
Funddaten: 16.09.2008; MTB 8136-4-3-1, 750 m, Warngau, Taubenberg, Schwarzer Berg; im Bergmischwald, in einem Graben (mit Bacherl); bei großen Buchen und einer großen Tanne in gemischter Laub-Nadelstreu; gesellig (3 Fk); Hut: bis 6 cm breit, leicht schmierig, Rand gerippt, Oberfläche stellenweise weißlich bereift, sonst mit cremegrauer Färbung, schwach hygrophan; Stiel: von oben nach untern verjüngt, im unteren Bereich hohl, ziemlich starr; Lamellen: gerade angewachsen bis schwach herablaufend, gedrängt, cremeweiß; Fleisch: wässerig cremegrau; Geruch: sehr stark nach Marzipan; Geschmack: schwach bitter; Lamellentrama: Zellbreite ca. 3-4 µm, Schn+; Cheilozystiden: keine beobachtet; an der LS zahlreiche sterile, zylindrisch-wellige, teils knorrig verzweigte, ca. 2 µm breite Zellen dominierend, aber kaum hervorragend, LS heterogen; Pleurozystiden: keine beobachtet; Kaulozystiden: -; HDS: Trichoderm aus ca. 2-5 µm breiten, schwach gelatinisierten Zellen, Endzellen zylindrisch-wellig bis knorrig und bisw. verzweigt (an die Cheilos erinnernd), bisw. aufgerichtet vorstehend (elendes Gewurschtel), Zellen bisw. goldgelb gefüllt, darunter +/- parallele Hyphen, die Epicutishyphen und Endzellen schmäler, Schnallen vorhanden; Basidien: 4-sporig; Schn+; ca. 25-29 x 6,5-8; Sporen: breit bis schmal ellipsoid, 7,0 x 3,8 (6-8 x 3,5-4,5), Q=1,82 (1,50-2,14); 20 Sp. (freie am Hymenium) gemessen; Bestimmung: Clitocybe odora (Bull.: Fr.) P. Kumm. var. alba;
Nr. 6: Tricholoma fucatum
Funddaten: 25.08.2008; MTB 8337-2-1-1, 950 m, Aurach, Aurachtal, im Buchen-Tannen-Fichtenmischwald; bei Buche und Tanne; geselig (4 Fk); Hut: bis 6 cm breit, feucht etwas schleimig, bald abtrocknend, eingewachsen faserig, selten schuppig aufbrechend, am Scheitel dunkelbraun, schwarzbraun, olivbraun, um den Scheitel haselnussbraunm, zum Rand hin heller ockerbraun; Stiel: ca. 6 x 1 cm, zylindrisch, im unteren Drittel auch schwach spindelig, basal immer verjüngt, ziemlich grob längsfaserig, an der Spitze cremefarben, stielabwärts blass ockerlich und bräunlich beflockt und befasert; Lamellen: mit Burggraben ausgebuchtet angewachsen und mit Zahn herablaufend, normal gedrängt, untermischt, cremefarben, im Alter vor allem an den Schneiden braunfleckig;; Fleisch: schmutzig cremefarben, im Hut bisw. auch wässerig graubraun, in der Stielrinde etwas dunkler, im Stiel auch bräunlich durchwirkt; Geruch: ziemlich intensiv nach Mehl; Geschmack: schwach bitter; Lamellentrama: regulär, Schn-; Cheilozystiden: irregulär zylindrisch, wellig, meist mit einer Quersepte, auch flaschenförmig, seltener keulig, ca. 38-70 x 9-14, Schn-, Elemente an der Lamellenschneide vereinzelt stark gelbbraun pigmentiert; Pleurozystiden: keine beobachtet; Kaulozystiden: -; HDS: Cutis aus ca. 3-8 µm breiten Zellen, darunter ein Hypoderm mit bis über 20 µm breiten Zellen (wie bei Cortinarius), Pigment diffus intrazellulär und zusätlich grob inkrusierend (Placken), Schn-; Basidien: 4-sporig, ca. 35-40 x 8-10; ohne Basalschnallen; Sporen: breit ellipsoid, Wändes bisw. schlecht zu sehen, glatt, 6,7 x 5,5 (6-7,5 x 5-6), Q=1,22 (1,09-1,30), 20 Sp. gemessen; Bestimmung: Mit Gröger und Funga Nordica geschlüsselt;
Nr. 5: Lyophyllum cf. deliberatum
Funddaten: 15.10.2008; MTB 8337-2-1-4, 850 m, Geitau, untere Almen; im lockeren Jungfichtenbestand, verges. mit Cortinarius odorifer und C. cotoneus; gesellig (2 Fk); Hut: bis 2 cm breit, trocken matt, extrem stark eingewachsen faserig und so gestreift erscheinend (wie Megacollybia platyphylla), graubraun bis olivbraun, Hutrand etwas über die Lamellen gezogen; Stiel: ca. 5 x 0,6 cm, nach unten zu meist etwas breiter werdend, basal schwach verjüngt, längsfaserig, weißlichgrau, hellgrau, an der Spitze feinst bereift, dicht netzflockig überzogen; Lamellen: kerzengerade angewachsen, normal gedrängt (ca. 40 erreichen den Stiel), grauweiß, Schneiden glatt und gleichfarben; Fleisch: weiß, schmutzigweiß, in der Stielrinde hellgrau, über den Lamellen mit wässerig grauer Zone; Geruch: nach Mehl; Geschmack: nach Mehl; Lamellentrama: -; Cheilozystiden: keine beobachtet; Pleurozystiden: keine beobachtet; Kaulozystiden: -; HDS: Cutis aus ca. 2-5 breiten Zellen; Endzellen teils büschelig und aufragend (trichodermale Struktur), ca. 3-5 breit, Pigment deutlich quergestreift inkrustierend, braun; Schn+; Basidien: 4-sporig, Schn+, ca. 31-36 x 9; Sporen: hyalin, dünnwandig, glatt, assymentrisch rhomboid, ovoid bis citriform, an den Enden meist auffallend konisch zugespitzt, Apiculus sehr klein und unauffällig, darunter im Profil mit leichter suprahilärer Depression; Maße: 9 x 6,1 (8-10 x 5,5-7), Q=1,49 (1,38-1,73), 20 Sp. gemessen; Bestimmung: unklar; hat die Sporen von Lyophyllum deliberatum und macrosporum, das sind aber beides schwärzende, größere Arten;
Nr. 4: Mycena fagetorum (Fr.) Gillet auf Buchenlaub:
Funddaten: 08.10.2008; MTB 8136-3-4-2, 740 m, Warngau, Taubenberg, Steingraben; unter großer Buche und Fichte, auf gemischter Laub- und Nadelstreu, vor allem im Buchenlaub, aber auch auf Nadeln und Reisig wurzelnd; gesellig (Hunderte!); vergesellschaftet mit Mycena zephirus; Hut: bis gut 3 cm breit, konvex, schwach bebuckelt, bis zum Scheitel durchscheinend gerieft und etwas rillig, leicht schmierig, am Scheitel olivgrau, zum Rand hin heller cremefarben, hygrophan (werden beim Trocknen kalkweiß); Stiel: bis 5 x 0,25 cm, glatt, etwas glasig und schwach durchscheinend quergenattert, hellgrau, zur Basis hin etwas dunkler grau, fein weißlich bereift bis beflockt; Lamellen: ausgebuchtet angewachsen und mit Zahn herablaufend, mäßig gedrängt bis entfernt (ca. 22 erreichen den Stiel), am Grund queraderig, grauweißlich, Schneiden glatt und gleichfarben (nie gelb!); Fleisch: wässerig grau; Geruch: deutlich nach Radi; Lamellentrama: deutlich dextrinoid (violettbraun in Melzer); Stielrinde: Zellen schmal, am Rand meist mit igeligen Verzweigungen und bisweilen auch größeren, zystidenartigen Auswüchsen; Cheilozystiden: meist keulig mit fingrigen, igeligen, lappigen oder auch koralligen Verzweigungen, insgesamt irregulär, polymorph und sehr schwer zu beobachten (auch in Kongo schlecht zu sehen, an der Schneide kaum hervorragend, sondern ins Hymenium eingebettet), Schnallen vorhanden, z.B. 35x20, 27x12, 30x10, 28x10, 24x8; Pleurozystiden: keine beobachtet; Kaulozystiden: -; HDS: Epicutis dünn, aus schmalen, ca. 2-5 µm breiten Hyphen mit starken, geweihförmigen bis koralligen Verzweigungen, Pigment unauffällig; Schnallen vorhanden; Basidien: 4-sporig, z.B. 31x6, 32x7, mit Basalschnallen; Sporen: schwach bis mäßig amyloid, schmal ellipsoid bis subzylindrisch, 8,3 x 3,9 (7-9,5 x 3,5-4,5), Q=2,11 (1,88-2,43), 20 Sp. gemessen; Bestimmung: Schlüssel in Robich und Gröger führen in die Sektion Mycena und dort bleibt nur M. fagetorum. Abweichend zu den Beschreibungen ist der Rettichgeruch;
Nr. 3: Gerronema strombodes (Berk. & Mont.) Singer, Streifiger Nabeling, auf morschem Nadelholz:
Funddaten: 06.07.2008; MTB 8136-4-3-1, 750 m, Warngau, Taubenberg; direkt in einem Graben an Bachlauf, auf sehr stark vermorschtem Nadelholzstammstück (vermutlich Tanne); gesellig bis schwach büschelig (>10 Fk); Hut: bis 2,5 cm breit (und gut 1 cm hoch), jung halbkugelig, dann trichterförmig mit herabgebogenem Rand, Rand zuletzt gerade, trocken, deutlich radialfaserig und etwas runzelig wirkend, im vertieften Zentrum schwach feinschuppig, ganz jung komplett schokoladenbraun, später graubraun und durch dunklere Fasern streifig, oft auch mit dicken rostbraunen Radialstreifen, später zu sattcreme ausblassend; Stiel: ca. 3 x 0,2, oft stark geboben, zylindrisch, basal gleichdick oder schwach keulig verbreitert, cremeweiß, an der Spitze schwach bereift, sonst längsfaserig; Lamellen: entfernt, untermischt, stark herablaufend, cremeweiß bis sattcreme, im Alter etwas gilbend, Schneiden glatt; Fleisch: dünnfleischig, cremefarben, bisw. etwas wässerig cremegrau; Geruch: schwach nach kohlrabi; Geschmack: mild, schwach kohlrabiartig; Stielrinde: -; Cheilozystiden: ohne Hymenialzystiden; Pleurozystiden: -; Kaulozystiden: relativ kurze, meist keulige, aber auch anders geformte, bisweilen etwas knorrige, Elemente, Schnallen vorhanden (bei Zystiden und Stielhyphen); HDS: Cutis aus 2-6 µm breiten Zellen, intrazellulär braun pigmentiert (bisw. auch vakuolär goldbraun), Schnallen reichlich vorhanden, Terminalzellen ähnlich den Kaulozystiden aus etwas aufgeblasenen, keuligen Elementen, bis 7 µm breit; Basidien: schlankkeulig, vorwiegend 4-sporig, ca. 35-40 x 5-6, mit Basalschnallen; Sporen: ellipsoid, mit großem Apiculus, 6,1 x 3,6 (5,5-7 x 3-4), Q=1,68 (1,5-1,9), inamyloid, Zellwände nur selten sichtbar, meist mit einem Tropfen; Bestimmung: Gerronema strombodes (Berk. & Mont.) Singer, Streifiger Nabeling. Der korrekte Artname ist vermutlich G. xanthophyllum (Bres.) Norvell & al.
Nr. 2: Hydropus nitens Maas Geest. & Hauskn. auf morschem Laubholz:
Funddaten: 29.05.2008; MTB 8136-2-4-3, 640 m, Weyarn Süd, Mangfalltal, an der steilen Uferböschung unterhalb der Holzgeländer; an einer wasserzugigen Stelle auf nass liegendem, sehr morschen Laubholz (großes, moosbewachsenes Aststück, vermutlich Erle oder Esche), 3 Fk; Hut: bis 3 cm breit, kegelig, etwas fettig, schokobraun, zu 2/3 durchscheinend gerieft, am Rand etwas heller graubraun; Stiel: bis 5 cm lang, bis 4 mm breit, zylindrisch, hohl, von oben nach unten allmählich erweitert, basal schwach keulig und weißfilzig, schwach durchscheinend quergenattert, jung flächig weißlich bereift, später +/- glatt; Lamellen: mäßig gedrängt, schwach ausgebuchtet und relativ breit angewachsen, ziemlich dick, untermischt, am Grund fein queraderig verbunden, graubraun, zur Schneide hin immer heller, Schneide weiß und glatt; Fleisch: dünn, wässerig braun, im Scheitel mit hohler Kammer, der angeschnittene Stiel sondert auf Druck eine farblose Flüssigkeit ab; Geruch: null Chlor, eher leicht blütenartig oder obstig, jedenfalls angenehm; Geschmack: im Stiel neutral; Stielrinde: -; Cheilozystiden: groß, flaschenförmig, ca. 53-68 x 15-20, mit breitem Hals (ca. 7-8); mäßig gedrängt stehend; Pleurozystiden: geformt wie die Cheilos, aber verstreut, größer und etwas schlanker, ca. 73-96 x 15-17; Kaulozystiden: meist zylindrische bis leicht keulige Endzellen mit in der Regel abgerundeten Enden, manchmal etwas abstehend, unpigmentiert, seltener auch mit Auswüchsen; keine Schnallen in der Stielrinde, Rindentrama in Melzer weinrot; HDS: Cutis aus 6-10 µm breiten Zellen, Deckschicht hyalin, ohne Pigmente, keine Zystiden beobachtet, Subcutis aus teilweise sehr dicken (30-35), eher kurzen, oft wurstförmigen Zellen, Pigment intrazellulär und flächig; keine Schnallen in der HDS; Basidien: 4-sporig, z.B. 27x7, 32x7, ohne Basalschnallen; Sporen: ellipsoid bis subzylindrisch, mit kleinem Apiculus, 9 x 5,6 (8,5-10 x 5-6), Q=1,60 (1,4-1,8); Bestimmung: H. nitens, sofern man die Art von H. scabripes abtrennt;
Nr. 1: Trichocybe puberula (Kuyper) Vizzini
Funddaten: 27.04.2008; MTB 7934-4-4-4, 550 m; Schäftlarn, Isarauen, an einem großen Nadelholzstumpf, direkt dem morschen Holz ansitzend; gesellig (>10 Fk); Hut: 1,2-2,5 cm breit, ganz jung halbkugelig, bald ausgebreitet, am Scheitel zumindest alt leicht bis deutlich vertieft, kartonbraun bis honigbraun, jung und am Scheitel etwas dunkler, hygrophan, in ein Zone um den Scheitel herum blass ocker bis cremegelb ausblassend; Hutrand jung eingerollt, ganz jung mit Velumresten schürfelig bereift, Oberfläche feinst schuppig, rauh, auch alt bisweilen mit silbergrauem Reif besetzt, trocken, matt, Rand ungerieft, bisweilen schwach durchscheinend gerieft; Stiel: bis 0,4 x 3, meist etwas exzentrisch, zylindrisch, oft verbogen, voll, apikal schwach erweitert, basal gleichdick oder schwach erweitert und bisw. weißfilzig, blass ockerbräunlich bis hutfarben, jung sibergrau überfasert, dann +/- verkahlend; Lamellen: normal gedrängt, untermischt (3l), ca. 30-35 erreichen den Stiel, gerade angewachsen, cremefarben, Schneiden glatt; Fleisch: wässerig graubraun; Geruch: mehlig; Geschmack: unangenehm ranzig; Stielrinde: Hyphen der Stielrinde ca. 4-6 µm breit, kurz septiert, Septen mit Schnallen; Cheilozystiden: keine Hymenialzystiden, Lamellenschneide fertil; Pleurozystiden: -; Kaulozystiden: Stielrindenhyphen mit Ausstülpungen/Auswüchsen und bisw. mit Kaulozystiden; HDS: aus knorrig gewundenen, oft aufragenden, bisweilen gabelig verzweigten, ineinander verflochtenen Zellen, Zellbreite ca. 4-7, Schnallen vorhanden; Basidien: 4-sporig, z.B. 22 x 5, mit Schnallen; Sporen: sehr unterschiedlich geformt, ellipsoid, apfelkern- oder tropfenförmig, auch mandelförmig, weder dextrinoid noch deutlich amyloid, 6,6 x 3,8 (5,5-8 x 3-5), Q=1,75 (1,5-2); Bestimmung: Inzwischen gültig beschrieben und im Pilzkompendium-3 aufgeführt. Einen makroskopisch identischen Pilz beschreibt Enzo Musumeci im Forum naturamediterraneum sowie in Fungi Non Delineati 67-69 (2014), S. 170ff und S. 275ff (Fotos).